Montag bis Samstag 10.00 – 16.00 Uhr „Zeit für Holzkünstler“ Basteln eines Original Seiffener Souvenirs in der Schauwerkstatt Seiffener Volkskunst eG – die Mitmach-Werkstatt.
Wählen Sie aus über 200 Bastelsets und kreieren Sie Ihr eigenes Seiffener Andenken.
09548 Kurort Seiffen, Bahnhofstr. 12, 037362 7740
www.schauwerkstatt.de, www.facebook.com/SeiffenerVolkskunst/
Mit Seiffener – bzw. Erzgebirgsgästekarte erhalten Sie im Ladengeschäft ein kleines Geschenk.
Ladengeschäft täglich (Montag bis Sonntag) geöffnet.
Montag bis Sonntag 10:00–12:00 Uhr und 13:00–17:00 Uhr Basteln eines Souvenirs in der Erlebniswelt Erzgebirgische Volkskunst Richard Glässer GmbH,
09548 Kurort Seiffen, Hauptstr. 80, 037362 180,
mit Gästekarte Seiffen oder Erzgebirgsgästekarte haben Sie ermäßigten Eintritt in die Schauwerkstatt zu den Öffnungszeiten
Ausstellung GALERIE IM TREPPENHAUS
„GEGRÜNDET 1866“
Geschichte und Geschichten
Der Seiffener Spielwarenverlag Max Hetze
bis 31. März 2023
Gern können Sie vorab einen Besuch buchen unter: Spielzeugmuseum
Im Jahre 1866 gründete der Straßenwärter Wilhelm Ferdinand Hetze einen Spielwarenverlag in Seiffen.
Er betrieb ein Ladengeschäft und ging mit dem Schubkarren auf Märkte, so auch auf den Dresdner Striezelmarkt. Sein Unternehmen bestand aus einem Einzelhandelsgeschäft und einem Verlag. 1904 meldet sein Sohn Max Hetze seinen Verlag an, neben Spielwaren gehörten stets Gebrauchsartikel zum Sortiment. Max Hetze besuchte unter anderem die Leipziger Messe, auf der er in der Mädler-Passage einen Stand hatte. Auf Initiative seines im Verlag mitarbeitenden Schwiegersohnes Kaufmann Georg Kirsche bezog man seit den 1920er Jahren nun Messestände in amtlichen Messhäusern und wurden Vertreter in großen deutschen Städten und den Niederlanden installiert. Es begann der Export in alle Welt, vor allem aber nach England. Max Hetze bezog aus dem sächsischen Erzgebirge, aber auch aus anderen Spielwarenorten, beispielsweise im Böhmischen. Ein umfangreicher Musterkatalog entstand 1930, angefüllt mit einer erstaunlichen Vielfalt. Zur Spezialität entwickelten sich „Aufheftungen“ und thematische „Verlegerfüllungen“, die aus zugelieferten Einzelstücken in Span- und Pappschacheln, ab 1932 auch in Metallgazebeuteln, später in Zellophantüten sortimentiert wurden. Ab Anfang der 1950er Jahre durfte die Firma nicht mehr auf der Leipziger Messe ausstellen und musste die Exporttätigkeit einstellen. Bedient wurde nun innerhalb der DDR. 1957 übernahm Rudi Kirsche die Leitung. Kunden waren nun neben Zentrum-Warenhäuser viele Privatgeschäfte. 1981 wurde das Einzelhandelsgeschäft an die Schwiegertochter Bärbel Kirsche übergeben, der Großhandel endete 1989, der Einzelhandel im Jahr 2015. Die Ausstellung will mit einmaligen Sachzeugen über dieses besondere Kapitel der Seiffener Spiel- und Gebrauchswaren sowie der Verlagshistorie informieren.
Das Freilichtmuseum wurde 1973 als eine Abteilung des Spielzeugmuseums Seiffen eröffnet – Schwerpunkte sind die holzverarbeitenden Berufe des Erzgebirges und in Besonderheit die Werkstätten, Maschinen und Technologien der erzgebirgischen Spielwarenfertigung.
Ein Zentrum ist die in situ erhaltene Reifendreherei von 1760.
Erleben Sie einen Rundgang durch 15 Gebäudekomplexe, darunter 2 Wasserkraftanlagen.
Das Freilichtmuseum befindet sich auf einem Gelände mit einer Größe von 3 ha im Streusiedlungscharakter des 19. Jahrhunderts mit Steigen, Mauern, Brücken, Wassergräben, Gärten.
Sie besichtigen die Gebäude und zugänglichen Räumlichkeiten.
Täglich gibt es Vorführungen und Erklärungen des Reifendrehens im originalen Wasserkraft-Drehwerk. Mittagspause beim Reifendreher 12:00 – 13:00 Uhr
Gern können Sie vorab einen Besuch buchen unter: Freilichtmuseum
SONDERAUSSTELLUNG zum Museumsgeburtstag – „70 JAHRE SPIELZEUGMUSEUM SEIFFEN“.
Erwerbungen aus 7 Jahrzehnten und lokale News von damals
Gern können Sie vorab einen Besuch buchen unter: Spielzeugmuseum
Die Sonderausstellung zum Museumsgeburtstag zeigt interessante Objekte des Sammlungsbestandes und informiert über regionale Ereignisse aus dem Erzgebirge.
Bereits zur Gründung des Seiffener Spielzeugmuseums im Jahr 1953 wurden langfristige Ziele formuliert.
Die Einrichtung sollte „Erzeugnisse der Volkskunst, der Entwicklung der erzgebirgischen Spielwarenherstellung,
das qualitativ wertvolle aus der gegenwärtigen Produktion und das zukunftsweisende in einem Museum zusammenzufassen und mit ihm einen lebendigen Gedankenaustausch auf breitester Grundlage verbinden.”
Dieser Anspruch gilt noch immer. Mehr noch, ein Austausch der Gedanken, das Sammeln von Objekten, das Forschen, Präsentieren und Kommunizieren sind gleichsam international geworden.
Der direkte Vorläufer des heutigen Erzgebirgischen Spielzeugmuseums, die so genannte Spielzeugwerbeschau Seiffen, wurde 1936 in dem noch heute genutzten ehemaligen Industriebau eingerichtet.
Das Logo dieser damaligen Werbeschau, der springende Hirsch vor grüner Tanne, begleitet das Seiffener Museum bis in die Gegenwart. Dieses Zeichen verband und verbindet zudem in unserer Region museales, handwerkliches und kommunales.


Gern können Sie vorab einen Besuch buchen unter: Spielzeugmuseum
Eine Traumgeschichte – Weihnachtsausstellung im Spielzeugmuseum Seiffen
Müde ist unsere Heldin nach einem Tag voller Vorfreude auf das Weihnachtsfest in den Schlaf gesunken.
Nun reist sie ins Traumland und trifft auf mutige Soldaten, furchteinflößende Tigerkatzen, weise Frauen und das japanische Kaiserpaar.
Im Traumland ist alles möglich — und im Spielzeugmuseum natürlich auch!
Am 30.September 2023 startet in Seiffen gegenüber dem Spielzeugmuseum zum neunten Mal der erzgebirgische voradventliche Markt.
Er ist mit unzähligen Sternen geschmückt und soll seine Besucher auf die Adventszeit einstimmen.
Bis 23.Dezember wird der so genannte “Sternenmarkt” geöffnet sein.
Die Firma Spielwarenmacher Günther und die Gaststätte Holzwurm laden Sie ein über den Sternenmarkt zu bummeln.
In den selbst entworfenen Buden möchten Sie Ihnen ein voradventliches Flair vermitteln.
Der Sternenmarkt bietet Ihnen:
-Adventssterne,
-Baumstriezel
-regionale Besonderheiten
-Zubehör für Räuchermanner, dazu zählen Räucherkerzchen verschiedenster Hersteller.
Es gibt ein ganz spezielles gedrechseltes Seiffener Motiv unter den Räucherkerzen
-für jeden Freies WLAN
Der Markt ist mit einem riesigen Sternenhimmel überdacht und mit einem Ofen ausgestattet.
Dort können Sie sich an kalten Tagen aufwärmen.
Sie sind herzlich eingeladen.
Öffnungszeiten:
30.09.-30.11. Freitag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
31.10.+22.11 11:00 – 17:00 Uhr
01.12.-22.12. Montag – Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
02.12.-23.12 Samstag 10:00 – 20:00 Uhr
03.12.-17.12 Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
Hauptstraße 71
09548 Kurort Seiffen
Tel.: 037362 7171
Lösen Sie jeden Mittwoch einen Kriminallfall,
während der Öffnungszeiten in der Modellbahnausstellung an der Sommerrodelbahn, Bahnhofstraße 18 b
Das Haus der Modelleisenbahn hat für kleine und große Eisenbahnfreunde etwas zu bieten. Neben einer Großanlage des Leipziger Modellbahnclubs Friedrich List finden sie eine Anlage der Firma LGB innen sowie auch außen.
In dem umfangreichen Modellbahnshop finden sie alles, was sie für Ihre Anlage benötigen.
Der Erlebnisspielplatz über drei Ebenen bietet alle entdeckungsfreudigen Kindern eine Seilbahn, ein Piratenschiff und vieles mehr.
Das Freilichtmuseum wurde 1973 als eine Abteilung des Spielzeugmuseums Seiffen eröffnet – Schwerpunkte sind die holzverarbeitenden Berufe des Erzgebirges und in Besonderheit die Werkstätten, Maschinen und Technologien der erzgebirgischen Spielwarenfertigung.
Ein Zentrum ist die in situ erhaltene Reifendreherei von 1760.
Erleben Sie einen Rundgang durch 15 Gebäudekomplexe, darunter 2 Wasserkraftanlagen.
Das Freilichtmuseum befindet sich auf einem Gelände mit einer Größe von 3 ha im Streusiedlungscharakter des 19. Jahrhunderts mit Steigen, Mauern, Brücken, Wassergräben, Gärten.
Sie besichtigen die Gebäude und zugänglichen Räumlichkeiten.
Täglich gibt es Vorführungen und Erklärungen des Reifendrehens im originalen Wasserkraft-Drehwerk. Mittagspause beim Reifendreher 12:00 – 13:00 Uhr
Gern können Sie vorab einen Besuch buchen unter: Freilichtmuseum