Foto: Nico Schimmelpfennig
Foto: Nico Schimmelpfennig
Foto: Nico Schimmelpfennig

Veranstaltungskalender

Dez.
24
Mi.
Kabinettausstellung im Dachgeschoß „Auf Achse“
Dez. 24 um 10:00 – 17:00

„Auf Achse“

Kabinettausstellung im Dachgeschoss, ab 15.August 2025

Auf Achse! – Die wunderbare Welt der Spielzeugautomobile

Spielzeug war von jeher mit der jeweiligen Lebenswelt von Herstellern und Spielenden verwoben. So verwundert es nicht, dass mit dem Aufkommen des Automobils, eines motorgetriebenen Straßenfahrzeugs, auch dieses seinen Weg in die Welt des Spielzeugs fand. Ab 1907 sind sie auch unter den sog. „Miniaturspielzeugen“ aus dem Erzgebirge zu finden. Ihre Herstellung reflektiert die zeitgenössischen Trends der Fahrzeugtechnik, weshalb sie auch ein wichtiges Zeugnis der Kulturgeschichte sind und sich so wie eine Chronik der Automobilentwicklung lesen lassen können.
Die Nachbildung der Originale erfolgte aus dem Blickwinkel der Spielzeugmacher, die mit Beobachtungsgabe und Einfallsreichtum versuchten, diese detailreich zu gestalten.

Besonders in den 1920er Jahren eroberten diese Kleinspielzeuge den Markt. Autos mit Zinnrädchen fanden Eingang in die thematischen Sortimente, als sog. Garnituren, wie z.B. der Bereich Feuerwehr und spiegeln auch hier den technischen Fortschritt der Zeit wider.
Dass auch politische Konstellationen des 1. und 2. Weltkriegs Berücksichtigung bei der Herstellung fanden, zeigt sich an den Musterkarten mit angehefteten Fahrzeugen.

Krisenzeiten stellten immer wieder neue Herausforderungen an ihre Hersteller, was sich an der Gestaltung der Fahrzeuge erkennen lässt. So wurden die Räder aus Zinn durch Holzräder oder gestanzte Metallscheiben ersetzt.

Die scheinbar gedeckte Farbigkeit der ältesten Miniaturautos ist keineswegs so gewollt, sondern liegt am Überzug mit Schellack, der mit der Zeit nachgedunkelt ist. Tatsächlich waren die meist einfachen Fahrzeuge von einer sehr intensiven Farbigkeit, wie einige Exemplare der Ausstellung belegen.

Nach dem 2. Weltkrieg spielten die Miniaturautos jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle, größere Modelle werden gefragter, vor allem als Spielzeuge für Kindergärten.

In Seiffen halten einige Hersteller weiter an dem gewohnten Sortiment der Miniaturen fest, u.a. Otto Müller, Rudolf Glöckner, Alfred Harzer und Curt Hegewald.

Der technische Fortschritt des Automobils lässt sich aber auch hier bald an der Gestaltung ablesen: veraltete Typen werden durch neue Modelle ersetzt. Alte Fahrzeugtypen finden sich aber dennoch bei Franz Weber und Fanny Richter.

Etliche Söhne übernehmen die Produktion der Fahrzeuge ihrer Väter. So lassen die Verwendung von Stempeln auf Kühler und Türen die Hersteller identifizieren.

Raum- und Raketenfahrzeuge wurden von Erich Reichelt hergestellt.

 

Die Werkstatt Walter Weber in Oberseiffenbach spezialisierte sich auf Traktoren mit Hängern und Lkw als Dreiachser. Seit 1970 wurde von Hans Reichelt der Trabant gestaltet und en miniature hergestellt. Eginhardt Matthes tat dies mit dem Barkas. Auf diese Weise fand auch die DDR-Automobilentwicklung ihren Ausdruck in der Spielzeugproduktion.

Mit einer Art Renaissance der Seiffener Spielzeuggeschichte in den 1980er Jahren wurden auch die Miniaturautos mit Zinnrädchen „wiederentdeckt“, die von Reiner Flath im Stil der 1920er Jahre hergestellt werden.

Wie bereits erwähnt, finden sich bei jedem Spielzeughersteller gewisse Eigenheiten, die zu signifikanten Merkmalen der Identifizierung werden, so die Form der Figuren, die als Fahrer fungieren. Besonders hilfreich sind jedoch die Stempelaufdrucke auf Kühler, Motorhaube oder Fahrzeugtür, die zur einfachen und zeitsparenden Ausschmückung der Fahrzeuge Anwendung fand.

Kabinettausstellung im Dachgeschoß "Auf Achse" 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heiligabend für Kinder in der Bergkirche
Dez. 24 um 14:30 – 15:30

Heiligabend für Kinder mit Krippenspiel

laternen

Christvesper in der Bergkirche
Dez. 24 um 17:15 – 18:15

16.45 Uhr Treff am Pfarrhaus für den Laternenzug zur Christvesper, Laternen können hier gerne ausgeliehen werden
Traditionelle Christvesper mit Laternenzug zur Bergkirche (seit 1894 unverändert) mit anschließendem Turmblasen

Christvesper in der Bergkirche 2

Dez.
25
Do.
Festgottesdienst in der Bergkirche
Dez. 25 um 10:00 – 11:00

Gemeinsamer Festgottesdienst mit dem Posaunenchor und Kirchenchor in der Bergkirche Seiffen.

 

kirche-im-schnee

Kabinettausstellung im Dachgeschoß „Auf Achse“
Dez. 25 um 10:00 – 17:00

„Auf Achse“

Kabinettausstellung im Dachgeschoss, ab 15.August 2025

Auf Achse! – Die wunderbare Welt der Spielzeugautomobile

Spielzeug war von jeher mit der jeweiligen Lebenswelt von Herstellern und Spielenden verwoben. So verwundert es nicht, dass mit dem Aufkommen des Automobils, eines motorgetriebenen Straßenfahrzeugs, auch dieses seinen Weg in die Welt des Spielzeugs fand. Ab 1907 sind sie auch unter den sog. „Miniaturspielzeugen“ aus dem Erzgebirge zu finden. Ihre Herstellung reflektiert die zeitgenössischen Trends der Fahrzeugtechnik, weshalb sie auch ein wichtiges Zeugnis der Kulturgeschichte sind und sich so wie eine Chronik der Automobilentwicklung lesen lassen können.
Die Nachbildung der Originale erfolgte aus dem Blickwinkel der Spielzeugmacher, die mit Beobachtungsgabe und Einfallsreichtum versuchten, diese detailreich zu gestalten.

Besonders in den 1920er Jahren eroberten diese Kleinspielzeuge den Markt. Autos mit Zinnrädchen fanden Eingang in die thematischen Sortimente, als sog. Garnituren, wie z.B. der Bereich Feuerwehr und spiegeln auch hier den technischen Fortschritt der Zeit wider.
Dass auch politische Konstellationen des 1. und 2. Weltkriegs Berücksichtigung bei der Herstellung fanden, zeigt sich an den Musterkarten mit angehefteten Fahrzeugen.

Krisenzeiten stellten immer wieder neue Herausforderungen an ihre Hersteller, was sich an der Gestaltung der Fahrzeuge erkennen lässt. So wurden die Räder aus Zinn durch Holzräder oder gestanzte Metallscheiben ersetzt.

Die scheinbar gedeckte Farbigkeit der ältesten Miniaturautos ist keineswegs so gewollt, sondern liegt am Überzug mit Schellack, der mit der Zeit nachgedunkelt ist. Tatsächlich waren die meist einfachen Fahrzeuge von einer sehr intensiven Farbigkeit, wie einige Exemplare der Ausstellung belegen.

Nach dem 2. Weltkrieg spielten die Miniaturautos jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle, größere Modelle werden gefragter, vor allem als Spielzeuge für Kindergärten.

In Seiffen halten einige Hersteller weiter an dem gewohnten Sortiment der Miniaturen fest, u.a. Otto Müller, Rudolf Glöckner, Alfred Harzer und Curt Hegewald.

Der technische Fortschritt des Automobils lässt sich aber auch hier bald an der Gestaltung ablesen: veraltete Typen werden durch neue Modelle ersetzt. Alte Fahrzeugtypen finden sich aber dennoch bei Franz Weber und Fanny Richter.

Etliche Söhne übernehmen die Produktion der Fahrzeuge ihrer Väter. So lassen die Verwendung von Stempeln auf Kühler und Türen die Hersteller identifizieren.

Raum- und Raketenfahrzeuge wurden von Erich Reichelt hergestellt.

 

Die Werkstatt Walter Weber in Oberseiffenbach spezialisierte sich auf Traktoren mit Hängern und Lkw als Dreiachser. Seit 1970 wurde von Hans Reichelt der Trabant gestaltet und en miniature hergestellt. Eginhardt Matthes tat dies mit dem Barkas. Auf diese Weise fand auch die DDR-Automobilentwicklung ihren Ausdruck in der Spielzeugproduktion.

Mit einer Art Renaissance der Seiffener Spielzeuggeschichte in den 1980er Jahren wurden auch die Miniaturautos mit Zinnrädchen „wiederentdeckt“, die von Reiner Flath im Stil der 1920er Jahre hergestellt werden.

Wie bereits erwähnt, finden sich bei jedem Spielzeughersteller gewisse Eigenheiten, die zu signifikanten Merkmalen der Identifizierung werden, so die Form der Figuren, die als Fahrer fungieren. Besonders hilfreich sind jedoch die Stempelaufdrucke auf Kühler, Motorhaube oder Fahrzeugtür, die zur einfachen und zeitsparenden Ausschmückung der Fahrzeuge Anwendung fand.

Kabinettausstellung im Dachgeschoß "Auf Achse" 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dez.
26
Fr.
Familiengottesdienst in der Bergkirche
Dez. 26 um 10:00 – 11:00

Familiengottesdienst mit einem weihnachtlichen Verkündigungsspiel in der Bergkirche Seiffen.

 

Familiengottesdienst in der Bergkirche 4

Kabinettausstellung im Dachgeschoß „Auf Achse“
Dez. 26 um 10:00 – 17:00

„Auf Achse“

Kabinettausstellung im Dachgeschoss, ab 15.August 2025

Auf Achse! – Die wunderbare Welt der Spielzeugautomobile

Spielzeug war von jeher mit der jeweiligen Lebenswelt von Herstellern und Spielenden verwoben. So verwundert es nicht, dass mit dem Aufkommen des Automobils, eines motorgetriebenen Straßenfahrzeugs, auch dieses seinen Weg in die Welt des Spielzeugs fand. Ab 1907 sind sie auch unter den sog. „Miniaturspielzeugen“ aus dem Erzgebirge zu finden. Ihre Herstellung reflektiert die zeitgenössischen Trends der Fahrzeugtechnik, weshalb sie auch ein wichtiges Zeugnis der Kulturgeschichte sind und sich so wie eine Chronik der Automobilentwicklung lesen lassen können.
Die Nachbildung der Originale erfolgte aus dem Blickwinkel der Spielzeugmacher, die mit Beobachtungsgabe und Einfallsreichtum versuchten, diese detailreich zu gestalten.

Besonders in den 1920er Jahren eroberten diese Kleinspielzeuge den Markt. Autos mit Zinnrädchen fanden Eingang in die thematischen Sortimente, als sog. Garnituren, wie z.B. der Bereich Feuerwehr und spiegeln auch hier den technischen Fortschritt der Zeit wider.
Dass auch politische Konstellationen des 1. und 2. Weltkriegs Berücksichtigung bei der Herstellung fanden, zeigt sich an den Musterkarten mit angehefteten Fahrzeugen.

Krisenzeiten stellten immer wieder neue Herausforderungen an ihre Hersteller, was sich an der Gestaltung der Fahrzeuge erkennen lässt. So wurden die Räder aus Zinn durch Holzräder oder gestanzte Metallscheiben ersetzt.

Die scheinbar gedeckte Farbigkeit der ältesten Miniaturautos ist keineswegs so gewollt, sondern liegt am Überzug mit Schellack, der mit der Zeit nachgedunkelt ist. Tatsächlich waren die meist einfachen Fahrzeuge von einer sehr intensiven Farbigkeit, wie einige Exemplare der Ausstellung belegen.

Nach dem 2. Weltkrieg spielten die Miniaturautos jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle, größere Modelle werden gefragter, vor allem als Spielzeuge für Kindergärten.

In Seiffen halten einige Hersteller weiter an dem gewohnten Sortiment der Miniaturen fest, u.a. Otto Müller, Rudolf Glöckner, Alfred Harzer und Curt Hegewald.

Der technische Fortschritt des Automobils lässt sich aber auch hier bald an der Gestaltung ablesen: veraltete Typen werden durch neue Modelle ersetzt. Alte Fahrzeugtypen finden sich aber dennoch bei Franz Weber und Fanny Richter.

Etliche Söhne übernehmen die Produktion der Fahrzeuge ihrer Väter. So lassen die Verwendung von Stempeln auf Kühler und Türen die Hersteller identifizieren.

Raum- und Raketenfahrzeuge wurden von Erich Reichelt hergestellt.

 

Die Werkstatt Walter Weber in Oberseiffenbach spezialisierte sich auf Traktoren mit Hängern und Lkw als Dreiachser. Seit 1970 wurde von Hans Reichelt der Trabant gestaltet und en miniature hergestellt. Eginhardt Matthes tat dies mit dem Barkas. Auf diese Weise fand auch die DDR-Automobilentwicklung ihren Ausdruck in der Spielzeugproduktion.

Mit einer Art Renaissance der Seiffener Spielzeuggeschichte in den 1980er Jahren wurden auch die Miniaturautos mit Zinnrädchen „wiederentdeckt“, die von Reiner Flath im Stil der 1920er Jahre hergestellt werden.

Wie bereits erwähnt, finden sich bei jedem Spielzeughersteller gewisse Eigenheiten, die zu signifikanten Merkmalen der Identifizierung werden, so die Form der Figuren, die als Fahrer fungieren. Besonders hilfreich sind jedoch die Stempelaufdrucke auf Kühler, Motorhaube oder Fahrzeugtür, die zur einfachen und zeitsparenden Ausschmückung der Fahrzeuge Anwendung fand.

Kabinettausstellung im Dachgeschoß "Auf Achse" 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dez.
27
Sa.
Kabinettausstellung im Dachgeschoß „Auf Achse“
Dez. 27 um 10:00 – 17:00

„Auf Achse“

Kabinettausstellung im Dachgeschoss, ab 15.August 2025

Auf Achse! – Die wunderbare Welt der Spielzeugautomobile

Spielzeug war von jeher mit der jeweiligen Lebenswelt von Herstellern und Spielenden verwoben. So verwundert es nicht, dass mit dem Aufkommen des Automobils, eines motorgetriebenen Straßenfahrzeugs, auch dieses seinen Weg in die Welt des Spielzeugs fand. Ab 1907 sind sie auch unter den sog. „Miniaturspielzeugen“ aus dem Erzgebirge zu finden. Ihre Herstellung reflektiert die zeitgenössischen Trends der Fahrzeugtechnik, weshalb sie auch ein wichtiges Zeugnis der Kulturgeschichte sind und sich so wie eine Chronik der Automobilentwicklung lesen lassen können.
Die Nachbildung der Originale erfolgte aus dem Blickwinkel der Spielzeugmacher, die mit Beobachtungsgabe und Einfallsreichtum versuchten, diese detailreich zu gestalten.

Besonders in den 1920er Jahren eroberten diese Kleinspielzeuge den Markt. Autos mit Zinnrädchen fanden Eingang in die thematischen Sortimente, als sog. Garnituren, wie z.B. der Bereich Feuerwehr und spiegeln auch hier den technischen Fortschritt der Zeit wider.
Dass auch politische Konstellationen des 1. und 2. Weltkriegs Berücksichtigung bei der Herstellung fanden, zeigt sich an den Musterkarten mit angehefteten Fahrzeugen.

Krisenzeiten stellten immer wieder neue Herausforderungen an ihre Hersteller, was sich an der Gestaltung der Fahrzeuge erkennen lässt. So wurden die Räder aus Zinn durch Holzräder oder gestanzte Metallscheiben ersetzt.

Die scheinbar gedeckte Farbigkeit der ältesten Miniaturautos ist keineswegs so gewollt, sondern liegt am Überzug mit Schellack, der mit der Zeit nachgedunkelt ist. Tatsächlich waren die meist einfachen Fahrzeuge von einer sehr intensiven Farbigkeit, wie einige Exemplare der Ausstellung belegen.

Nach dem 2. Weltkrieg spielten die Miniaturautos jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle, größere Modelle werden gefragter, vor allem als Spielzeuge für Kindergärten.

In Seiffen halten einige Hersteller weiter an dem gewohnten Sortiment der Miniaturen fest, u.a. Otto Müller, Rudolf Glöckner, Alfred Harzer und Curt Hegewald.

Der technische Fortschritt des Automobils lässt sich aber auch hier bald an der Gestaltung ablesen: veraltete Typen werden durch neue Modelle ersetzt. Alte Fahrzeugtypen finden sich aber dennoch bei Franz Weber und Fanny Richter.

Etliche Söhne übernehmen die Produktion der Fahrzeuge ihrer Väter. So lassen die Verwendung von Stempeln auf Kühler und Türen die Hersteller identifizieren.

Raum- und Raketenfahrzeuge wurden von Erich Reichelt hergestellt.

 

Die Werkstatt Walter Weber in Oberseiffenbach spezialisierte sich auf Traktoren mit Hängern und Lkw als Dreiachser. Seit 1970 wurde von Hans Reichelt der Trabant gestaltet und en miniature hergestellt. Eginhardt Matthes tat dies mit dem Barkas. Auf diese Weise fand auch die DDR-Automobilentwicklung ihren Ausdruck in der Spielzeugproduktion.

Mit einer Art Renaissance der Seiffener Spielzeuggeschichte in den 1980er Jahren wurden auch die Miniaturautos mit Zinnrädchen „wiederentdeckt“, die von Reiner Flath im Stil der 1920er Jahre hergestellt werden.

Wie bereits erwähnt, finden sich bei jedem Spielzeughersteller gewisse Eigenheiten, die zu signifikanten Merkmalen der Identifizierung werden, so die Form der Figuren, die als Fahrer fungieren. Besonders hilfreich sind jedoch die Stempelaufdrucke auf Kühler, Motorhaube oder Fahrzeugtür, die zur einfachen und zeitsparenden Ausschmückung der Fahrzeuge Anwendung fand.

Kabinettausstellung im Dachgeschoß "Auf Achse" 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt
Dez. 27 um 11:00 – 17:00

Am 03.Oktober startet in Seiffen gegenüber dem Spielzeugmuseum zum elften Mal der erzgebirgische voradventliche Markt.
Er ist mit unzähligen Sternen geschmückt und soll seine Besucher auf die Adventszeit einstimmen.
Bis 30.Dezember wird der so genannte “Sternenmarkt” geöffnet sein.
Die Firma Spielwarenmacher Günther und die Gaststätte Holzwurm laden Sie ein über den Sternenmarkt zu bummeln.
In den selbst entworfenen Buden möchten Sie Ihnen ein voradventliches Flair vermitteln.

Der Sternenmarkt bietet Ihnen:

-Adventssterne,
-Baumstriezel
-regionale Besonderheiten
-Zubehör für Räuchermanner, dazu zählen Räucherkerzchen verschiedenster Hersteller.
Es gibt ein ganz spezielles gedrechseltes Seiffener Motiv unter den Räucherkerzen
-für jeden Freies WLAN

Der Markt ist mit einem riesigen Sternenhimmel überdacht und mit einem Ofen ausgestattet.
Dort können Sie sich an kalten Tagen aufwärmen.

Sie sind herzlich eingeladen.

Öffnungszeiten:

03.10.-31.10  täglich 11:00 – 17:00 Uhr
01.11.-16.11.  Freitag – Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr

17.11.-23.12.  Montag – Freitag 11:00 – 17:00 Uhr
29.11.-20.12   Samstag 10:00 – 20:00 Uhr
30.11.-21.12   Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr
27.12.-30.12   täglich 11:00 – 17:00 Uhr

Hauptstraße 71

09548 Kurort Seiffen

Tel.: 037362 7171

www.sternenmarkt.com

www.facebook.com/Sternenmarkt

11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 7 11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 8 11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 9

 

11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 10 11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 11 11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 12 11.Seiffener Sternenmarkt – erster Voradventsmarkt 13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Silvester-Husky-Camp
Dez. 27 um 11:00

Silvester-Husky-Camp auf dem Gelände des Waldgasthofes Bad

Silvester-Husky-Camp 14 Silvester-Husky-Camp 15

 

 

Seiffen.de

Sie verlassen nun unsere Webseite.

Sie werden weitergeleitet zu
in 5 seconds...

Klicken Sie auf den Link um fortzufahren oder auf Abbruch